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Mittwoch, 1. Oktober 2008

Unterwasserrugby





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Unterwasserrugby ist eine Mannschaftssportart, die mit dem bekannten Rugby kaum mehr als den Namen gemein hat. Einzigartig wird diese Sportart dadurch, dass sich sowohl Ball als auch die Spieler in drei Dimensionen bewegen. Die international übliche Abkürzung lautet UWR.
Gespielt wird mit einem mit Salzwasser gefüllten Ball (der aber nicht die ovale Form eines Rugbyballs hat, sondern eher die Größe eines Handballs und oft das Aussehen eines klassischen Fußballs hat), der durch seine im Vergleich zu Süßwasser höhere Dichte mit einer Sinkgeschwindigkeit von 1 m/s sinkt.

In einer Wassertiefe zwischen 3,5 m und 5,0 m befinden sich die Tore am Boden des Beckens. Sie sind schwere Metallkörbe mit einem Durchmesser von 39-40 cm.

Ein Spiel dauert 2 x 15 Minuten. Jede Mannschaft besteht aus 6 Spielern und 5 Auswechselspielern sowie 2 Ersatzspielern. Da es ein sehr schnelles Spiel ist, das viel Ausdauer erfordert, befinden sich die Spieler im ständigen „fliegenden Wechsel“. Dabei gilt die Regel, dass der Auswechselspieler erst dann ins Wasser darf, wenn der andere es komplett verlassen hat.

Es wird immer unter Wasser gespielt, der Ball darf nicht über die Wasseroberfläche gelangen. Das erfordert natürlich eine hohe Ausdauer und gutes Apnoetraining. Aber auch taktisches Gefühl ist notwendig, da richtige Positionierung für ein gutes Passspiel (der Ball wird „gestoßen“) entscheidend ist. Das Spiel zeichnet sich durch unterschiedliche Anforderungen an die Spieler aus: nicht nur Kraft ist gefragt, gerade unter Wasser sind Schnelligkeit und Wendigkeit maßgebend. Um sich im annähernd „freien Raum“ der drei Dimensionen zurechtzufinden, ist darüber hinaus eine gute Übersicht unerlässlich, denn ein Angriff kann beim Unterwasserrugby auch von oben oder unten erfolgen.

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